29-01-2023, 03:10 AM
Zeitungsartikel
Berliner Morgenpost
Lettland geht gestärkt aus gestriger Konferenz im Berliner Stadtschloss in die nächste Phase des Konflikts mit Litauen
09. Mai 2019.
Berlin. Heute Nachmittag beriefen die Könige von Preußen und Lettland eine Pressekonferenz zur gestrigen Konferenz zum Lettland-Litauen-Konflikt ein. Begleitet von seiner Tochter Prinzessin Daina konnte König Jānis von Lettland zufrieden verkünden, dass mit fast allen Verbündeten des Königreich Preußens gute Gespräche geführt wurden. Stundenlang berieten sich die Oberhäupter mit ihren Stellvertretern im Berliner Stadtschloss über eine groß angelegte Lösung für den Lettland-Litauen-Konflikt.
König Jānis stellte klar man wolle alles versuchen, um so schnell wie möglich eine Versöhnung mit Litauen zu erreichen. Dennoch machte er auch klar, sollte das Nachbarland weiterhin seine militärischen Truppen an der Grenze erhöhen, werde man sich durch die Hilfe der preußischen Verbündeten verpflichtet fühlen Maßnahmen zum Schutz der lettischen Bevölkerung zu ergreifen. Wie König Filip von Litauen diese Reaktion aufnimmt, könnte in den nächsten Stunden bekannt werden.
König Friedrich Wilhelm V. pflichtete bei, dass Preußen seinem neuen Verbündeten tatkräftig zur Seite stehen würde. Bekannt wurde, dass Länder wie Belgien, Hannover, Hessen und Schweden militärische Ausrüstung und Teile ihrer Armeen zur Verfügung stellen würden. Auch Preußen bekennt sich zu diesem Angebot. Andere Länder, vorwiegend kleine Länder wie Hamburg, Liechtenstein und Luxemburg würden anderweitige Ressourcen zur Verfügung stellen. Ein hoher Geldfond wird wahrscheinlich sein.
Ob König Friedrich Wilhelm V. den Auftrag an seine Regierung vorbereitet hat militärische Ausrüstung liefern zu wollen, wurde nicht bekannt. Zudem, ob es Gespräche zwischen der Regierung und dem größten Produzenten der preußischen Rüstungsindustrie ThyssenKrupp geben wird, ließ er offen. Wie viele Millionen an preußischen Mark fließen werden, dürfte in den nächsten Wochen bekannt werden.
Berlin. Heute Nachmittag beriefen die Könige von Preußen und Lettland eine Pressekonferenz zur gestrigen Konferenz zum Lettland-Litauen-Konflikt ein. Begleitet von seiner Tochter Prinzessin Daina konnte König Jānis von Lettland zufrieden verkünden, dass mit fast allen Verbündeten des Königreich Preußens gute Gespräche geführt wurden. Stundenlang berieten sich die Oberhäupter mit ihren Stellvertretern im Berliner Stadtschloss über eine groß angelegte Lösung für den Lettland-Litauen-Konflikt.
König Jānis stellte klar man wolle alles versuchen, um so schnell wie möglich eine Versöhnung mit Litauen zu erreichen. Dennoch machte er auch klar, sollte das Nachbarland weiterhin seine militärischen Truppen an der Grenze erhöhen, werde man sich durch die Hilfe der preußischen Verbündeten verpflichtet fühlen Maßnahmen zum Schutz der lettischen Bevölkerung zu ergreifen. Wie König Filip von Litauen diese Reaktion aufnimmt, könnte in den nächsten Stunden bekannt werden.
König Friedrich Wilhelm V. pflichtete bei, dass Preußen seinem neuen Verbündeten tatkräftig zur Seite stehen würde. Bekannt wurde, dass Länder wie Belgien, Hannover, Hessen und Schweden militärische Ausrüstung und Teile ihrer Armeen zur Verfügung stellen würden. Auch Preußen bekennt sich zu diesem Angebot. Andere Länder, vorwiegend kleine Länder wie Hamburg, Liechtenstein und Luxemburg würden anderweitige Ressourcen zur Verfügung stellen. Ein hoher Geldfond wird wahrscheinlich sein.
Ob König Friedrich Wilhelm V. den Auftrag an seine Regierung vorbereitet hat militärische Ausrüstung liefern zu wollen, wurde nicht bekannt. Zudem, ob es Gespräche zwischen der Regierung und dem größten Produzenten der preußischen Rüstungsindustrie ThyssenKrupp geben wird, ließ er offen. Wie viele Millionen an preußischen Mark fließen werden, dürfte in den nächsten Wochen bekannt werden.
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