plot infos # Preußen öffnet seine Pforten des Neuen Palais in Potsdam zum Hauptball der preußischen Ballsaison. Wie an anderen Adelshöfen tanzt auch die preußische Königsfamilie jährlich und lädt zu ihrem Hauptball im Marmorpalais am 15. Juni um 18 Uhr. Schirmträger sind seit Jahren der König von Preußen und der Oberbürgermeister der Stadt Potsdam.
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Name des Reiches Pennsylvania
Hauptstadt: Harrisburg
Regierungsform: Konstitutionelle Monarchie
Einwohnerzahl: ca. 42.650.000
Währung: Pennsylvanischer Pfund
Staatsreligion römisch-katholisch
Amtssprachen Englisch & Deutsch
Sonstige Sprachen Pennsylvanian Dutch, Niederländisch
Diplomatie Bündnisse: Bayern, Luxemburg, Midwestern Alliance, Großkönigtum Kalifornien, Allied American Eastcoast Kingdom (Rhode Island, Delaware, Maryland, New Hampshire, Maine, Connecticut, Massachussets)
Feindschaften: Hessen, Southwestern Triarchy / Herrscherbund (Nevada, Arizona, New Mexico), Florida-Georgia, China
Neutral: Japan
Regierungssitz: Harrisburg
Herrschende Familie: Halliwell
Gebiet: Pennsylvania, New Jersey, New York & Vermont
Historisch wichtige Ereignisse Das Königreich Pennsylvania wurde 1681 als Kolonie des Königreichs England in den Gebietsstrukturen des Herzogtumes Pennsylvania gegründet. Bevor es zur Besiedlung durch die englische Krone kam, beanspruchten neben ihnen auch die Niederländer das Gebiet bis nach Delaware. England ordnete Pennsylvania dem Gebiet der sich im Aufbau befindenden Kolonie Virginia zu.
1631 gründeten die Niederländer eine eigene Kolonie auf pennsylvanischen Gebiet. Kurz darauf 1638 gründeten auch die Schweden eine Kolonie in Delaware, die später zur Stadt Wilmington werden sollte. Letztlich behielt jedoch England die Oberhand und es konnte in eben diesem Jahr 1673 die Kolonie gegründet werden, die der Vorgänger des Königreiches werden sollte. Den Namen erhielt die Kolonie von seinem Gründer William Penn, der das ganze heutige Herzogtum Pennsylvania von König Charles II übertragen bekam, der damit an seinen Vater eine Geldschuld beglich, die er anders nicht zurückzahlen konnte.
Nachdem William Penn das Gebiet zur Besiedlung freigegeben hatte, siedelten sich viele Quäker, hauptsächlich aus Wales stammend an. Durch die Garantierung von Religionsfreiheit siedelten sich bevorzugt viele deutsche Auswanderer an, die Mennoiten und Amisch waren, aber auch schottisch-irische Siedler. William Penn bemühte sich um einen Zugang zum Atlantik erlangen. Versuche in Richtung des späteren Herzogtums New Yorks scheiterten. Dennoch bekam er einen gewissen Zugang zum Atlantik, musste jedoch sich mit gewissen indigenen Einwohnern gut stellen, den überall in Nordamerika bekannten Indianern. Da die größte Gruppe zu dem Zeitpunkt die englischen Quäker darstellten, liefen die Verhandlungen friedlich ab. Die Quäker waren dafür bekannt, dass sie jegliche Art von Gewalt ablehnten und fair mit den Indianerstämmen umgingen. Land wurde den Indianern abgekauft, und Indianer wurden in Beratungen mit einbezogen; es gab sogar Indianer, die als Geschworene eingesetzt wurden. Als die Kolonie immer größeren Zuwachs aus England bekam, kam es zu ersten Konflikten zwischen der britischen Armee und Indianerstämmen, speziell im Westen von Pennsylvania. Dieses Gebiet war noch weitgehend unbesiedelt, und sowohl Indianerstämme als auch Frankreich wollten eine weitere Kolonialisierung durch England verhindern.
Hilfe erhielt William Penn durch Gregory Halliwell, der der größte Anführer unter den englischen Kolonisten im späteren Herzogtum New York war. Das Herzogtum New York wiederum kann sich mit einer anfangs friedlichen Besiedlung neben den amerikanischen Ureinwohnern nicht rühmen. Die meisten Indianer wurden teilweise durch Gewalt vertrieben und siedelten im Südwesten Nordamerikas in Richtung Oklahomas.
Das 1621 von niederländischen Kolonisten gegründete Nieuw Nederland wurde 1664 von der englischen Krone annektiert und in New York und New Jersey aufgeteilt. Benannt wurde New York nach dem Duke of York, dem späteren König James II., der die Kolonie von seinem Bruder, König Charles II., geschenkt erhielt. 1667 traten die Niederlande im Frieden von Breda Nieuw Nederland an England ab. Die Abtretung wurde nach zeitweiliger Besetzung der Stadt New York durch eine niederländische Flotte 1674 im Frieden von Westminster bestätigt. Gregory Halliwell, der zweite Sohn eines durch König James II. geadelten englischen Lords, wurde vom König ebenfalls 1664 in die neue englische Kolonie geschickt. Dort kümmerte er sich erst um die Kolonie New York, nicht viel später 1669 auch um New Jersey.
Halliwell bot Penn 1675 die Möglichkeit an die drei Kolonien zu vereinen und damit Penn einen größeren Zugang zum Atlantik zu ermöglichen, dem er zustimmte. Dies geschah innerhalb des im gleichen Jahr ausgebrochenen Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg, und Penn die Möglichkeit darin sah Pennsylvania zu mehr Größe zu verhelfen. Doch auch Halliwell sah diese Möglichkeit und schaffte es in den Jahren des Unabhängigkeitskrieges Penn immer mehr von der gemeinsamen Führung der drei Staaten, die sich zum Ende hin unter dem Banner Pennsylvanias vereinigten, zu verdrängen.
1783 schafften es die drei Halliwell Staaten, als auch die 10 anderen Ostküstenkolonien sich vollständig von der englischen Krone loszusagen, die damit den amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beendeten. Wie die anderen Kolonien, die ihre eigenen Reiche ausriefen, rief auch Gregory Halliwell ein eigenes Königreich aus und vereinte die Staaten unter einer Krone und erhob sich als Sohn eines englischen Lords zum ersten König von Pennsylvania.
Halliwell erhob Harrisburg zur Hauptstadt des Königreichs Pennsylvania, was den drei großen New Yorker Familienclans Livingston, Clinton und Schuyler sauer aufstieß, welche von ihm verlangten, dass stattdessen New York City als Hauptstadt Pennsylvanias gelten sollte. Erst Alexander Hamilton, der eine Tochter der Schuylers geheiratet hatte und einer der führenden Köpfe im Unabhängigkeitskrieg gewesen war, besänftigte die Familien, indem er die Idee brachte New York zu einem Herzogtum mit einer gewissen Souveränität zu erheben, welche bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts hineinreichen sollte.
1861 bis 1865 kam es zum in den meisten Reichen Nordamerikas zum Nord-Südkrieg. Pennsylvania, die 1790 das Gesetz zur Aufhebung der Sklaverei verabschiedet hatten, stritten mit anderen nördlichen amerikanischen Reichen mit den südlichen amerikanischen Reichen über die Rechtfertigung der Sklavenhaltung in den Südreichen, welche die günstige Produktion von Baumwolle und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Wohlstand sicherstellte. Der König von Pennsylvania war einer der führenden Wortredner. Doch erreichte er genauso wenig etwas, wie die anderen Könige und Herzöge des Nordens. Durch Handelsembargos und unverhältnismäßige Zollbestimmungen wollten sie die südlichen Reiche zum Nachgeben zwingen, doch endete es in einem vierjährigen Krieg, der letztlich einen Sieg über die südlichen Kriege bedeutete. Während des amerikanischen Nord-Südkrieges war Pennsylvania Schauplatz vieler Gefechte und Schlachten, wie etwa der Schlacht von Gettysburg. Doch für keinen war es ein endgültiger Sieg. Weiterhin entschied jedes Land selbst, ob die Haltung von Sklaven weiter fortsetzen würde oder nicht.
Im übrigen Pennsylvania, wie auch in den übrigen Ländern, die sich am Nord-Südkrieg beteiligt hatten, begann das goldene Zeitalter. Anfang und Ende des sogenannten “Gilded Age” waren recht unscharf. Als Beginn der Periode galten die 1870er-Jahre, die als Zeit zwar nach außen hin eine Zeit wirtschaftlichen Aufschwungs und technologischen Fortschritts war, aber zugleich auch mit großer Armut, vor allem in den Städten, und politischer Korruption auf allen Ebenen verbunden war. Während dieser Zeit wandelte sich die bisher eher agrarisch und ländlich geprägten pennsylvanischen Herzogtümer größenteils durch Industrialisierung und rasches Wachstum der Städte zu einer modernen Industriegesellschaft. Durchaus behielt das Herzogtum Pennsylvania weiterhin seinen Charakter, der durch Agrar und die Stahlindustrie geprägt war, doch wurden diese Bereiche, vor allem in der obersten Gesellschaft in den Hintergrund gedrängt und es entstanden gewaltige soziale Unterschiede, die auch die Zeit nach dem “Gilded Age” überlebte.
Das Gilded Age war von einer großen Anzahl von Erfindungen geprägt. In den Jahren 1860 bis 1890 wurden über 500.000 neue Patente, zum Beispiel für das Telefon, angemeldet. Dies waren zehnmal so viele wie in den vorangegangenen 70 Jahren. Die Eisenbahn ersetzte die Flussschifffahrt als wichtigstes Verkehrsmittel, die erste Transkontinentale Eisenbahn wurde 1869 eröffnet. Namhafte Menschen wie John D. Rockefeller und Cornelius Vanderbilt prägten das Königreich als auch darüber hinaus auch die übrigen nordamerikanischen Länder.
Im März 1888 erreichte ein weiterer Schneesturm Nordamerika, dem ein Schneesturm im Januar vorausgegangen war, der mehrere Menschenleben bei eisigen Temperaturen bis zu -40 Grad forderte. Der zweite Schneesturm traf die Ostküste und damit allen voran das Herzogtum New York, der als einer der schlimmsten Blizzards in die Geschichte Amerikas einging. Schneeverwehungen von über 15 m Höhe. Überall an der Ostküste gab es Schneehöhen von bis zu 1,30 m Höhe. Der große weiße Hurrikan, wie er auch genannt wurde, paralysierte die Ostküste der Vereinigten Staaten von Chesapeake Bay bis nach Maine. Die telegraphische Infrastruktur war außer Kraft gesetzt und isolierte somit New York City, Boston, Philadelphia, Baltimore und Washington, D.C., tagelang. 200 Schiffe liefen auf Grund und mindestens 100 Seeleute starben.
1910 begann die Geschichte des Herzogtum Vermont erstmals wichtig für das Königreich wichtig zu werden, da in diesem neuen Jahrhundert das Herzogtum ein Landesteil werden würde. Das Herzogtum Vermont hatte vor der Vereinigung schwer damit zu kämpfen, dass die Alliance Libertaire das Volk mehr und mehr auf seine Seite gezogen hatte. Schuld daran war eine Wirtschaftskrise, die Vermont schwer hinunterzog und sich die Herzogsfamilie mit ihrer absolutistischen Regierung dem nicht länger standhalten konnte. Die Familie wurde zur Abdankung gezwungen und konnte im benachbarten Königreich Pennsylvania Schutz suchen, bevor sie wie andere Adelige Vermonts öffentlich hingerichtet worden waren und „für die Sünden des Volkes“ büßen sollten. Der restliche Teil der Adeligen, die hauptsächlich in der absolutistischen Regierung gesessen hatte, konnte sich schließlich zu der ehemaligen Herzogsfamilie nach Pennsylvania retten. Der Herzog und der kleine Rest seiner Regierung wollten Vermont nicht aufgeben und entschieden sich für einen radikalen Schritt: Wenn Pennsylvania ihnen helfen würde, würden sie dafür ihre Souveränität aufgeben und im Königreich Pennsylvania aufgehen. Der König ließ sich auf Verhandlungen ein und ging danach dazu über den Schritt auf Vermont anzuwenden. Die dortige republikanische Regierung stellte sich quer und es kam zum Bürgerkrieg, der 2 Jahre dauern sollte. Der Ausgang ging für die Monarchisten positiv aus, und nach und nach konnte die demokratische Regierung zurückgedrängt werden.
In den folgenden Jahren wanderten Millionen weiterer Immigranten nach Pennsylvania ein. Dabei stellten Iren und Deutsche die größte Gruppe. Viele arbeiteten in den Minen und der entstehenden Stahlindustrie. Die Anfang des 19. Jahrhunderts folgenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten trafen vor allem das Herzogtum Pennsylvania und dessen Industrie stark. Erst die Unruhen in Europa zwischen 1910 und 1950 brachten die Wirtschaft wieder nach oben, da vor allem das Königreich Großbosnien und Montenegro einen Bürgerkrieg zu bewältigen hatte und ein großer Teil der militärischen Ausrüstung aus Pennsylvania kam.
Ab den 1960er Jahren kamen hauptsächlich asiatische und lateinamerikanische Einwanderer nach Pennsylvania. Ende des letzten Jahrhunderts war ein starker Anstieg von Osteuropäischen Einwanderern, speziell aus Russland und der Ukraine, zu verzeichnen.
Der 11. September 2001 wurde für die Welt und Pennsylvania im Speziellen ein Tag, der die Sicht auf den Terror der Alliance Libertaire noch einmal gewaltig ändern sollte. Am Morgen des 9. September flogen zwei entführte Flugzeuge in Zeitabständen von etwas mehr als 20 Minuten in die Türme des World Trade Centers in New York City. Knapp eine Stunde später folgte ein drittes Flugzeug, welches jedoch noch in Skanksville, im Herzogtum Pennsylvania, von Passagieren zum Absturz gebracht werden konnte. Wenig später tauchte ein Bekennerschreiben der Alliance Libertaire auf, die verkündeten dafür zuständig zu sein. Der König von Pennsylvania forderte, wenige Tage später in einem Statement, die Welt zum Kampf gegen den Terror auf und war einer der Mitgründer einer internationalen Behörde zur Bekämpfung der antimonarchistischen Bewegung.
Pennsylvania befindet sich immer noch im wirtschaftlichen Wandel. Schwerindustrie verschwindet immer mehr, IT und Service Unternehmen entstehen dafür vielerorts.
Im August 2018 wurde vom New York State Department of Environmental Conservation ein Gesetzesvorschlag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und damit zur Umsetzung des Climate Leadership and Community Protection Act veröffentlicht. Der Vorschlag sieht bis 2030 zunächst eine 40-prozentige Reduzierung von Methan und anderen schädlichen Gasen sowie bis 2050 eine Reduzierung um 85 Prozent vor. Zudem muss bis 2040 ein kohlenstofffreies Stromsystem geschaffen werden
Struktur und Infrastruktur Das Königreich Pennsylvania ist geprägt durch seine verschiedenen Herzogtümer. Jedes Herzogtum hat seine Besonderheiten und kleinen Eigenarten.
In den sehr großen Städten wie New York City, Philadelphia und Pittsburgh ist die Infrastruktur sehr gut ausgebaut. Diese Städte leben davon, dass man sehr schnell von A nach B kommt.
New York liegt bei der Infrastruktur vorne. NYC hat als einzige Stadt in Pennsylvania ein herausragendes U-Bahn-Schienennetz, dass sich zum Teil auch an das Straßenbahnnetz und Schienennetz anschließt. Es gibt sehr große Highways und den Flughafen JFK. New York verfügt außerdem über einen großen Seehafen. Dennoch darf man sich nicht nur von NYC blenden lassen. Auch im Herzogtum New York gibt es Gebiete, die wenig besiedelt sind und wo die Infrastruktur nicht ganz so gut ausgebaut ist wie in New York City.
Im Gegensatz zu New York ist das Herzogtum Pennsylvania eher ländlich geprägt. Es gibt nicht besonders viele Highways und das Schienennetz wurde zum Teil stillgelegt. Einzig die Hauptstadt Harrisburg und die Metropolen Philadelphia und Pittsburgh haben eine gut ausgebaute Infrastruktur. In Pennsylvania trifft Geschichte auf das moderne Leben. Es gibt noch sehr viele, gut erhaltene Herrenhäuser und viel Natur. Die Infrastruktur soll in den nächsten Jahren modernisiert werden. Pennsylvania verfügt über Häfen in Philadelphia, Pittsburgh & Erie. Der Flughafen in Philadelphia ist der größte und meist frequentierteste in Pennsylvania.
Das Herzogtum New Jersey liegt direkt am Atlantik und ist im Vergleich zu New York oder Pennsylvania ein sehr kleines Gebiet. New Jersey ist in seinen Ballungsräumen sehr dicht besiedelt. Für Autofahrer bietet New Jersey ein dichtes Netz von Freeways, Interstate Highways und anderen Schnellstraßen, von denen einige gebührenpflichtig sind. Bereits Ende der 1920er Jahre wurden mit der Route 1 Extension und dem Pulaski Skyway zwei der ersten kreuzungsfreien Schnellstraßen des Königreiches gebaut. Bekannt ist insbesondere der zu Anfang der 1950er Jahre gebaute, gebührenpflichtige New Jersey Turnpike, der in einigen Abschnitten bis zu 14 reguläre Fahrspuren aufweist. Allerdings gibt es für Menschen ohne Autos kein gut ausgebautes Schienennetz oder ähnliches. Ähnlich wie New York verfügt New Jersey über einen großen Hafen mit Containerumschlag in Newark.
Vermont beherbergt viele Eisenbahnen und ein paar Flughäfen, ist aber eher dünn besiedelt. Das Herzogtum ist nicht ganz so wirtschaftsstark wie Pennsylvania oder New York. Die Folge war: Viele Bewohner zogen weg und es gab viele Leerstände auf Farmen, dafür immer mehr Tourismus. Seitdem der Tourismus die Haupteinnahmequelle des Herzogtum wurde, bemüht man sich die sehr marode Infrastruktur wieder aufzubauen. Es gibt einige State Routes, die zu den Interstate Routes führen, doch bislang besteht Vermont eher aus kleineren Straßen und auch kleineren Städten, ohne richtige Metropole. Dadurch hat Vermont jedoch den Vorteil, dass man dort sehr ruhig leben kann und Grundstücke derzeit im Vergleich zu den anderen Herzogtümern günstig sind.
Generell gilt: Es gibt eine gute Stromversorgung, aber leider nicht überall eine gute Trinkwasserversorgung. Das liegt vor allem an den alten Rohren, die noch nicht erneuert worden. Die Planung sieht vor bis zum Jahre 2035 alle alten Leitungen im Königreich zu erneuern oder zumindest so zu sanieren, dass eine gute Trinkwasserversorgung gewährleistet ist.
Vermögen, Technologie, Medien und Wirtschaft
Pennsylvania ist ein wohlhabendes Königreich, dass viele Wirtschaftszweige aufweist und mit NYC viel in der Unterhaltungsbranche einnimmt. Auch hier zeigt sich wieder, wie unterschiedlich die Herzogtümer aufgestellt sind. Im Bereich von Pennsylvania findet sich Erdöl und Eisenerz, sowie ein großer Kohlebergbau. Beim Abbau von Kohle ist Pennsylvania führend in Nordamerika. So sichert sich das Königreich seinen Wohlstand.
Im Punkt Technologie ist das Königreich zwiegespalten. Neue Technologien werden gefördert und voran getrieben, allerdings gibt es auch noch viele ländliche Gegenden, in denen der Fortschritt nicht ganz so schnell vollzogen wird. Pennsylvania versucht sich trotz des großen Kohlevorkommen immer mehr auf erneuerbare Energien einzustellen. Gerade an der Küste werden viele Windkraftwerke gebaut und auch die Umsetzung von Wasserkraftwerken soll im Jahre 2020 aufgenommen werden.
Internet ist in allen Gebieten gut ausgebaut, hat aber ländlich manchmal Lücken. Dennoch kommt es sehr selten vor, dass man komplett ohne Internet ist. 2017 gaben 83% der Bevölkerung an, mit der Abdeckung des Internets zufrieden zu sein. 11% gaben an, dass sie sich schnelleres Internet wünschen und nur 6% sprachen von Problemen beim Empfang.
Wichtiger Wirtschaftszweig in Pennsylvania ist die Landwirtschaft. Dazu zählen der Anbau von Mais, Weizen, Kartoffeln, Obst und Gemüse. Die Viehzucht gehört ebenfalls zu den Einnahmequellen des Landes. In der Eisen Und Zahlerzeugung gehört Pennsylvania zu dem drittstärksten Produzenten in Nordamerika. Pennsylvania beherbergt viele Industrien, unter anderem die: Zement-, Maschinen-, Elektrogeräte-, Metallwaren- und chemische Industrie
Wichtige Wirtschaftszweige in New Jersey sind die Elektronikindustrie, die Bekleidungsindustrie und die Stahlproduktion. Ebenfalls wichtig sind der Schiff- und Maschinenbau. Gerade in den Sommermonaten nimmt das Herzogtum auch viel Geld über den Tourismus ein. Dazu kommt, dass die Princeton University in New Jersey liegt.
Vermont ist vor allem für seinen Ahornsirup, die Milchwirtschaft, den Abbau und die Weiterverarbeitung von Marmor und die idyllischen Berglandschaften bekannt. Die Green Mountains und der Lake Champlain sind beliebte Erholungsgebiete, weshalb er den Beinamen Green Mountain Dukedom trägt. Viele Wohlhabende der umliegenden Königreiche und Herzogtümer besitzen hier ein Wochenendhaus. → Vermont wird von den anderen Gebieten eher „mitgetragen“, lebt von Ausflugszielen, nicht immer von anderen Wirtschaftszweigen.
Daneben ist New York die treibende Kraft in der Film- und Fernsehproduktion. Viele Medien des Landes werden von New York aus gesteuert und sind zum großen Teil unabhängig. Das Königshaus reglementiert die Produktion nur unter dem Aspekt der Konstitution, mischt sich aber weder in die Themenauswahl noch in die Umsetzung ein.
Es gibt aber eine Förderung von Radio- und Fernsehsendern, die eine gewisse Reglementierung eingehen, um Fördergelder zu erhalten. Diese Sender müssen sich Projekte genehmigen lassen und stellen sicher, dass Informationen gerade im Nachrichtenbereich vorher auf Richtigkeit überprüft werden. Diese Sender stehen in der Kritik dem Königshaus zu nah zu stehen und daher immer nur positiv über den Adel zu berichten. Das Königshaus dementiert diese Anschuldigungen regelmäßig. Es gibt einige Universitäten in NY zB Columbia oder die NYU.
Religion Penn, NY + Vermont: überwiegend katholisch, sonst noch Evangelisch-Methodistisch, Judentum, Baptismus und Islam
Kleine Teile Pennsylvania sind bis heute durch das Quäkertum geprägt, weshalb die täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft der Amischen noch besteht.
Andere Religionen werden geduldet und haben ein Recht darauf, ihre religiösen Bräuche auch ausleben zu dürfen. Religiöse Feiertage beziehen sich aber auf den katholischen Glauben.
Kultur, Besonderheiten und das Leben
In Pennsylvania herrschen bei der Kultur einige Gegensätze. Während auf dem Gebiet von des gleichnamigen Landesteils, dem Herzogtum Pennsylvania, gerade die Landschaft überzeugt, punktet das Herzogtum New York mit dem Broadway, den Filmstudios und dem bunten Treiben in New York City.
In Pennsylvania wurde die Unabhängigkeit ausgerufen, der Bürgerkrieg entschieden, das Outlet-Shopping und der Big Mac erfunden. Aus dem Königreich stammen typisch amerikanische Marken wie Heinz Ketchup, Zippo-Feuerzeuge und Harley Davidson. Andy Warhol wurde in Pittsburgh geboren. Neben Kuriosem, Geschichtsträchtigem und pulsierendem Großstadtleben in Philadelphia und Pittsburgh lockt Pennsylvania mit zahlreichen Naturparks und Wasserläufen.
Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten gehören die Metropolen Pittsburgh und Philadelphia, Gettysburg, wo im Sezessionskrieg die vorentscheidende Schlacht stattfand, sowie das landwirtschaftlichen Region um Lancaster, die von den Amish besiedelt ist.
Weltweit berühmt ist außerdem Murmeltier Phil aus Punxsutawney, das jeweils zum Murmeltiertag am 2. Februar seine 100-prozentig treffsichere Wettervorhersage abgibt.
# Ein Murmeltier als Wetterfrosch!
Wie lange dauert der Winter noch? Diese Frage beantwortet alljährlich am 2. Februar das Murmeltier Phil (Groundhog Phil). Pünktlich zum Sonnenaufgang holen Mitglieder des Groundhog-Clubs Phil aus dem Baumstamm, in dem er seinen Winterschlaf hält. Sieht er dann seinen Schatten, bleibt es noch sechs Wochen Winter – wenn nicht, steht der Frühling vor der Tür. Das Ereignis zieht Zuschauer zu Zehntausenden an.
Das Herzogtum Vermont lockt mit sehr vielen Freizeitaktivitäten. Dort kann man Angeln (Fliegenfischen), Wandern, aber auch Trekking & Camping sind sehr beliebt. Das Herzogtum ist vor allem für den Indian Summer bekannt, bei dem im Herbst die Blätter in vielen bunten Farben locken. 2013 kamen rund 12,8 Millionen Touristen nach Vermont.
New Jersey liegt günstig zwischen New York und Philadelphia, überrascht aber auch mit einer vielseitigen Landschaft, die gefühlte Lichtjahre von jedem Großstadttrubel entfernt ist. An der berühmten Jersey Shore wechseln sich Sandstrände und beschauliche Küstenorte ab – nicht zu vergessen natürlich das eher weniger beschauliche Atlantic City mit seinen gut besuchten Casinos. New Jersey trägt aber nicht umsonst den Spitznamen Garten Herzogtum. Im Meadowlands District bei New York sind über 265 Vogelarten beheimatet und rings um die Princeton University erstreckt sich eine üppig grüne Landschaft. Auf alle, die von Kunst und Geschichte nicht genug bekommen können, warten Museen wie das Newark Museum, das Morris Museum in Morristown, das New Jersey State Museum and Planetarium in Trenton und kleinere Ausstellungen im ganzen Herzogtum.
Im Herzogtum New York wird man mit einer verblüffenden Mischung aus Mega Attraktionen und kaum bekannten Sehenswürdigkeiten begrüßt. Vom Hochseeangeln vor der Küste Long Islands bis zu Wanderungen und Paddeltouren im beschaulichen Hinterland der Adirondacks: Hier gibt es zu jeder Jahreszeit viel zu sehen und zu erleben. Sommerurlaube in Long Island werden immer beliebter.
Einwanderungspolitik Ohne Visum bis zu 3 Monate Aufenthaltsrecht, danach nur mit Aufenthaltsgenehmigung.
Eine Genehmigung kann beantragen, wer:
# einen Arbeitsvertrag hat und als wichtiger/dringend benötigter Bestandteil eines Unternehmens gilt
# als ein besonderes Talent in einem Gebiet gilt (In der Medizin, Wissenschaft, in der Unterhaltungsindustrie)
# bereits enge Verwandtschaft in Pennsylvania hat (zB Ehepartner, Geschwister, Verlobte etc)
# viel in das Königreich investiert (1,5 Millionen oder mehr)
Spezielle Visa gibt es für Schüler, Studenten und Saisonkräfte
Folgende Unterlagen müssen eingereicht werden:
# gültiger Reisepass
# beglaubigte Übersetzungen aller Zertifikate, Diplome und Zeugnisse
# beglaubigte Übersetzungen von Geburtsurkunden, Heiratsurkunden, Scheidungsurkunden, Sterbeurkunden, Sorgerechtsbeschlüssen und ähnlichen Dokumenten
# internationaler Führerschein
# Nachweise über Bankkonten (in englischer Übersetzung)
# Übersetzungen wichtiger Finanzdokumente (z. B. Steuerbescheide)
# Übersetzungen von Versicherungspolicen (z. B. Lebensversicherung als Nachweis finanzieller Absicherung)
# internationaler Impfpass
# Übersetzungen von Krankenakten und Arztschreiben (z. B. bei Medikamentenbedarf)
# Nachweis über Englischkenntnisse
Eine Einbürgerung kann nach 5 Jahren angefordert werden. Man muss nachweisen können, dass man die oben genannten Punkte über einen Zeitraum von 5 Jahren erfüllt hat und einen Einbürgerungstest bestehen.
Streitkräfte # Armee
# Luftwaffe
# Marine
# Special Units
Es besteht eine einjährige Wehrpflicht für Männer, von der die Mitglieder der königlichen Familie ausgenommen sind.