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Nordamerika - Royal Bloods - 16-11-2021

(Ergänzungen & Änderungen erfolgen regelmäßig)



Zeitleiste Nordamerika



um 1000
Wikinger entdecken 'Vinland' (Neufundland) und siedeln dort für eine kurze Zeit


1492
Entdeckung Amerikas (Bahamas-Inseln) durch Christoph Kolumbus  auf der Suche nach einem Seeweg nach Indien



1497
Giovanni Caboto entdeckt in Diensten der englischen Krone Neufundland (wieder)


1534
Jacques Cartier erkundet das Gebiet um den Sankt-Lorenz-Strom und erklärt es zu französischen Besitz.


1605
Die ersten französischen Siedlungen werden in Neufrankreich gegründet

1610
Erste englische Siedler lassen sich in Neufundland nieder

1689 – 1763
Verschiedene Konflikte zwischen Briten und Franzosen als Auswirkung der Erbfolgekriege in Europa.

Es kommt zur Teilung der kanadischen Kolonien in einen französischen Teil im Osten und einen britischen Teil im Westen

Die britischen Kolonisten an der amerikanischen Ostküste protestieren gegen die Steuerreformen der englischen Krone, weitere Maßnahmen um die Einnahmen aus den Kolonien zu erhöhen, führen zu wirtschaftlichen Notlagen. Hier entstehen die Grundlagen zur Amerikanischen Revolution, die schließlich zum Unabhängigkeitskrieg führen.

1732
betrat eine russische Expedition zum ersten Mal Alaska, nachdem es schon 1648 von dem russischen Entdecker Semjon Deschnow gesichtet wurde

1783
wurde die erste permanente russische Siedlung auf Alaska gegründet, nachdem zuvor nur Pelztierjäger die Aleuten erkundet hatten. Die verschiendenen russischen Siedlungen wurden von der Russichen Pelzjagdgesellschaft verwaltet.

1775 – 1783
Amerikanischer Unabhängigkeitskrieg

Die Dreizehn Ostküstenkolonien sagen sich von der englischen Krone los. Anführer sind Angehörige des Adels aus Großbritannien und anderen Ländern. Nach der Erlangung der Unabhängigkeit gründen sie ihre eigenen Reiche, die Siedler aus verschiedenen Ländern Europas anlocken, wie etwa Schottland, Irland, Niederlande, Frankreich, Hessen und Preußen.
(Pennsylvania: Pennsylvania, New York, New Jersey)

Die wachsende Anzahl an Einwanderern zog es sowohl in den Süden als auch weiter nach Westen, so dass die französischen und spanischen Territorien so stark bedrängt wurden, dass sie nach und nach verkauft oder erobert wurden, wie etwa die französische Kolonie Lousiana, die von Lousiana am Golf von Mexiko über den Mittleren Westen bis nach Montana reichte.
(Midwestern Alliance: Nord-Dakota, Süd-Dakota, Nebraska, Kansas, Iowa)

Auch entstanden immer größere Konflikte mit der indianischen Bevölkerung, die dem Andrang kaum etwas entgegenzusetzen hatte. Die einzelnen Reiche gehen unterschiedlich mit den Indianern um.

1810 – 1821
Mexikanischer Unabhängigkeitskrieg

1846 – 1848
Mexikanisch-Amerikanischer Krieg

Immer mehr Siedler aus den amerikanischen Reichen und Mitteleuropa lassen sich in Mexiko nieder. In Oberkalifornien wird ein eigenes Königreich ausgerufen, die Siedler in Texas, Nevada, Arizona, Colorado, New Mexico und Utah streben ebenfalls nach Unabhängigkeit und werden von den anliegenden Reichen unterstützt.

1848
Die Mormonen besiedeln das Utah-Territorium, das von einem der Kirche angehörigen Adligen beansprucht wird. Dessen Familie stellt die weltliche Regierung Utahs, während das Kollegium der Zwölf Apostel die religiöse Führung innehat, in dem immer ein männlicher Angehöriger der Herrscherfamilie sitzt. Dadurch wird Utah faktisch theokratisch regiert. Das Land sieht sich grundsätzlich als neutral an.


1851
Großer Goldrausch in Kalifornien

1861 – 1865
Amerikanischer Nord-Südkrieg

Die Amerikanischen Reiche des Nordens und Südens zerstreiten sich über die Rechtfertigung der Sklavenhaltung in den Südreichen, welche die günstige Produktion von Baumwolle und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Wohlstand sicherstellte. Durch Handelsembargos und unverhältnismäßige Zollbestimmungen wollen sich beide Regionen zum Nachgeben zwingen, jedoch kommt es zu einem vierjährigen Krieg, der die südlichen Reiche in die Knie zwingt, jedoch gelingt keiner der Parteien ein durchschlagender Sieg. Die jeweiligen Reiche entscheiden sich individuell, ob sie die Sklavenhaltung beibehalten oder aufgeben.


Carson Cyril Hawkes, Lord Governor des Nevada-Territoriums, ernennt sich zum König von Nevada


1931
in Nevada legalisiert König Ambrose Hawkes offiziell Glücksspiel sowie Prostitution und garantiert freien Alkoholausschank


1958
Gründung der SEASA

Mehrere Königreiche im Süden und Südosten Nordamerikas schließen sich zur South Eastern American Space Agency zusammen. In Florida entsteht der Weltraumbahnhof auf Cape Canaveral, von Houston in Texas werden die Missionen koordiniert.

Juli 1969
Erste bemannte Mondlandung der SEASA

Januar 1986
Das SEASA Space Shuttle Challenger explodiert kurz nach dem Start, vermutet wird ein Anschlag der Alliance Libertaire


September 2001
Terroranschlag der Alliance Libertaire auf die Türme des World Trade Centers in New York, daraufhin Gründung einer internationalen Behörde zur Bekämpfung der antimonarchistischen Bewegung


Februar 2003
Das SEASA Space Shuttle Columbia bricht beim Wiedereintritt in die Atmosphäre auseinander

Mai 2019
Der nevadanische König George Hawkes wird zusammen mit seiner Frau während eines Militäraufstandes als Geisel genommen. Die Thronfolgerin, Prinzessin Eugenie, kann entkommen.